Letzten Monat habe ich zum ersten Mal bei „5 Fragen am 5ten“ von Luzia Pimpinella mitgemacht, und das hat echt Spaß gemacht. Daher mache ich heute wieder mit und beantworte ihre fünf Fragen – es geht um Superpower, Trennungen, Lieblingsgeräusche, Freude und… nun ja… Käse. Aber lest selbst! 

1. Was ist deine Superpower?
Ich bin eine Mama! Ich kann nicht alles, aber ich mache alles :). Außerdem natürlich: Nähen.

2. Was kannst du nicht wegwerfen?
Mal überlegen – eigentlich bin ich andauernd dabei mich von Dingen zu trennen. Das klappt viel besser als noch vor zehn Jahren. Ich schmeiße lieblos wirklich weg, was mich nicht mehr glücklich macht. Seit ich „Die Aufräum-Profis“ rezensieren durfte, gelingt das eigentlich super.

Aber: Alte Fotoalben. Das ist hart. Bilder von meinem Vater – die, die er gemacht hat, oder wo er drauf ist. Aber so weit bin ich auch noch nicht vorgedrungen ;).

3. Worauf freust du dich jeden Tag?
Also da bin ich mal ganz ehrlich: Ich freu mich jeden Tag auf den Moment, wenn alle Kinder wieder schlafen :o). Und auf eine heiße Dusche.

4. Welche*s Geräusch*e magst du?
Oh, da gibt es viele!! Ich mag das leise Zischen einer frischen Kaffeeverpackung beim Öffnen. Ich liebe den Klang eines Schlafsack-Reißverschlusses und vor allem liebe ich das Knacken und Knistern von Holz! Nicht nur im Kamin, sondern auch wenn sich das Holz im Sommer dehnt und streckt.

5. Was hast du immer im Kühlschrank?
Also da muss ich jetzt ein bisschen differenzieren: Einige Dinge habe ich immer im Kühlschrank wegen der Kinder. Zum Beispiel Äpfel und Milch. Aber wenn ich den Kühlschrank für mich allein hätte, wären es Käse und Schokolade. (Wobei ich gerade versuche nicht immer Schokolade auf Vorrat zu haben *lach*).

Also Käse.

Was ist mit dir? Was sind deine Antworten? Schreib mir gern in den Kommentaren :).

Author

Sonja alias Padermama - kreativ-wilde Mama von vier Kindern. Liebt ihren Garten, Nähen und laute Musik.

2 Comments

  1. Hallo Sonja,

    schön, dass du auch dabei bist! Knackendes Holz ist wirklich herrlich. Das könnte ich gleich mit auf meine Liste nehmen. Bei Fotos habe ich auch laaange gebraucht, bis ich bereit war mich von einigen zu trennen.
    Mittlerweile habe ich nur noch die, die mich an eine schöne Kindheit erinnern, weil mich viele traurig gemacht haben. Vor allem, wenn da Personen drauf sind, an denen man sehr hängt oder hing.
    Das kann ich gut nachvollziehen…

    Liebe Grüße,
    Sarah

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