Werbung, Rezensionsexemplar und Verlosungsexemplar wurden mir vom humboldt-Verlag zur Verfügung gestellt. Der Text enthält Werbelinks.

Fotografie kann eine Religion sein. Eine Wissenschaft auch. Aber in erster Linie ist sie: Kunst. Einigen wir uns auf Kunsthandwerk. Natürlich kann jeder Fotografie lernen. Natürlich kann man mit einer Spiegelreflexkamera schönere Bilder machen als mit dem Handy. Man kann alles. Aber würdest du Stephen King fragen, mit welcher Schreibmaschine er schreibt? Oder J.K. Rowling, welches Computerprogramm sie benutzt? Nee? — Aber wie lerne ich dann meine Kinder schön zu fotografieren? Dazu durfte ich ein neues Buch lesen, das ich heute vorstelle.

kinder fotografieren lernen
Dieses Portrait entstand mit der Festbrennweite 40mm, f/6,5 bei einem Sommerspaziergang.

Mama und die Kamera

Fotografie ist eine Liebe, die ich wohl von meinem Vater geerbt habe. Wenn ich mich an ihn erinnere, trägt er immer die dicke Fototasche mit. Von ihm gibt es die wenigsten Bilder, weil er unser Familienfotograf war. Damals – in den 80ern – hat er natürlich noch analog fotografiert und seine Bilder auch zum Teil selbst entwickelt.

Spätestens seit ich selbst Mutter bin und plötzlich gezwungen war den ganzen Tag mit einem Baby zu verbringen, habe ich meine Fotografieleidenschaft wiederentdeckt und fotografiere bevorzugt als „Mamateur“ meine Kinder. Als mir der humboldt-Verlag nun das Buch „Kinder & Familie. Schritt für Schritt zu besseren Fotos und wertvollen Erinnerungen“ von Tom Gufler zur Rezension anbot, habe ich gleich zugesagt.

kinder fotografieren
40mm, f/3,0, ISO 200 – Geschwister fotografieren ist nicht immer einfach. Diese Aufnahme meiner beiden Jungs ist auf einem Spielplatz im Urlaub entstanden. Für eine schöne Erinnerung müssen Kinder nicht immer in die Kamera lächeln – manchmal ist es schöner, wenn sie sich gegenseitig anlächeln. Das Bild zeigt ihre Verbundenheit.

Ich habe selbst tausende von Bildern geschossen – besonders inflationär mussten meine beiden Großen als Babies dran glauben – ich bin im Nachhinein ganz froh, dass ich damals noch kein Instagram hatte. Kinderfotos im Netz sind ja nun nicht mehr ganz unkritisch, und ich versuche selbst eine gesunde Mitte zu finden. Auf 95% meiner Bilder, die ich im Netz zeige, sind meine Kinder so abgelichtet, dass das Gesicht nicht erkennbar ist. Dieser Beitrag ist da eine Ausnahme – hier habe ich ein paar besondere Bilder ausgewählt – um der Kunst willen, und um der Liebe, die in meinen Bildern steckt.

In meiner Zeit als „Mamateur“ habe ich viele Probleme und Schwierigkeiten meistern müssen: Allen voran die Belichtung. Viele meiner alten Bilder sind grottig unterbelichtet, und so schöne Instagram-taugliche Bilder mit viel verschwommenem Weiß im Hintergrund und gestochen scharf — da habe ich lange für gebraucht um das Zusammenspiel von ISO, Blende und Verschlusszeit zu verstehen (und auch einige Bücher und das ein oder andere Video).

Aus meinem Insta-Feed: Blende f/5,6, ISO 160, 60mm. Ohne das Teleobjektiv wäre ich hier wahrscheinlich aufgeschmissen gewesen.

(Übrigens habe ich auch schon grauenvolle Kinder vom Kindergartenfotografen zum Kauf angeboten bekommen – von daher möchte ich noch einmal die Vorstellung entkräften, dass allein eine gute Kamera schon das perfekte Bild macht. Macht sie nämlich nicht – jedenfalls nicht von allein!)

Tom Gufler – Fotograf und Foto-Coach

Hätte ich (oder der bisherige Kindergartenfotograf) dieses Buch von Tom Gufler schon vor neun Jahren gehabt, als ich mit Kind Nr. 1 exzessiv zu fotografieren begann, hätte ich wohl doch einiges anders gemacht. Ich bin jemand, der „learning by doing“ betreibt. Natürlich habe ich auch Fotobücher gehabt, aber keins, das sich auf das Fotografieren von Kindern spezialisiert hatte. Meist habe ich wild drauflos geknipst und mich dann irgendwann gefragt, warum die Bilder zu dunkel sind.

Tom Gufler ist selbst Vater eines Sohnes, Familienfotograf, und als Foto-Coach darauf spezialisiert Eltern das emotionale Fotografieren ihrer Kinder beizubringen. Auf seiner Webseite kann man dazu einen Online-Kurs besuchen, und natürlich fließt sehr viel aus diesem Kurs in sein Buch ein.

tom gufler fotografieren lernen

Kinder fotografieren lernen – das Buch

Das Buch ist zweigeteilt – das erkennt man schon an der Farbe der Seiten: Es beginnt mit einem kleinen Theorieteil, und es folgt ein umfangreicher, praktischer Teil mit Foto-Workshops.

Wie ich eingangs schrieb: Fotografie kann eine Religion sein, oder eine Wissenschaft. Vielen Anfängerinnen und Anfängern ist Fotografie zu „technisch“ oder zu „wissenschaftlich“. Es geht um Zahlen, die nicht wirklich einleuchten (pun intented), wie zum Beispiel:

  • Wieso hat eine große Blende eine kleine Zahl?
  • Wozu ist der ISO-Wert gut?
  • Was bedeutet die Verschlusszeit?

Das Lernen der Spiegelreflexkamera kann anfangs doch sehr verwirren. Tom Gufler führt souverän durch die Technik und die wichtigsten Fachbegriffe. Er erklärt, warum er eine Spiegelreflex immer einer Handykamera vorzieht (was ich auch tue, meine Handykamera nehme ich nur um Einkaufszettel zu fotografieren und an meinen Mann zu schicken…), welche Kamera er benutzt und vor allem, welche Objektive er für die Kinderfotografie vorzieht.

Außerdem geht er natürlich auf ISO, Blende, Verschlusszeit und vor allem die Schärfentiefe ein, die für die emotionale Kinderfotografie das wichtigste Gestaltungsmittel ist.

kinderportraits fotografieren
40mm, f/3,0, ISO 200 – Dieses Portrait meiner Jungs ist auf einer Rutsche entstanden. Geschwister kann man auf Rutschen besonders gut ablichten. Das Bild strahlt die Dynamik des Tages aus: Der Kleine schaut selbstbewusst direkt in die Kamera, der große Bruder verschwimmt ein wenig in der Unschärfe – was dem Bild noch mehr Tiefe verleiht und eine Geschichte erzählt. Dasselbe Bild nur mit dem Kleinen wäre fast ein bisschen langweilig.

Foto-Workshops

Nach dem Theorieteil folgen viele Foto-Workshops und Foto-Ideen für ein Kinder-Foto-Shooting. Gestellte Szenen und Themen wechseln sich mit Alltagssituationen, eingefangen als schöne Momente, ab. Hier sind viele Bilder von seinen Kursteilnehmerinnen abgebildet. Zusätzlich gibt es für jedes Motiv eine Checkliste für die Vorbereitung und Tipps zur Umsetzung.

Themen aus den Workshops sind z.B. „Das will ich mal werden“, „Einschulung“ oder „Kindergeburtstag“. Außerdem gibt es einige Anregungen zum Fotografieren von Babies und Kleinkindern. Mit diesen Workshops und Tipps sollte es tatsächlich jedem Lernwilligen möglich sein die Situationen nachzustellen und dadurch zu lernen.

Rezension

Das Buch liest sich leicht für Anfänger, und erst recht für Fortgeschrittene. Es bietet einen soliden Einstieg in die Kinderfotografie und wartet mit konkreten Tipps für die besten Kameraeinstellungen auf. Technisch relevante Details – ISO, Blende, Verschlusszeit – werden gut erklärt.

Leserinnen und Leser werden mit diesem Fotoguide gut an die Hand genommen und durch den Technikdschungel geführt. Die Ideen für die Workshops runden das Buch ab: Hier sind viele alltägliche Szenen und Ideen für besondere Shootings dargestellt, und man bekommt Lust mal etwas nachzufotografieren – alles in allem ein kompaktes Lernbuch, das die wichtigsten Grundbegriffe abarbeitet, Ideen für den Alltag liefert, und dann zur Vertiefung auf den Online-Kurs verweist.

kinder fotografieren lernen
Dieses Bild ist 2019 im Oktober auf dem Spielplatz entstanden, mit Festbrennweite 40mm, Blende f/3,0 und ISO 200 – leicht mit Photoshop nachbearbeitet (Tonwertkorrektur & Sättigung). Im Alltag lohnt es sich auf solche Momente zu warten, wie Gufler es in seinem Buch beschreibt.

Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen, und ich kann es für Spiegelreflex-Anfänger empfehlen, die in erster Linie ihre Kinder fotografieren und besondere Familienmomente festhalten wollen. Ich stimme dem Autor darin zu, dass man nicht das teuerste und neueste Kameramodell haben muss um wundervolle Familienbilder zu zaubern – ich fotografiere selbst mit einer Nikon D80, die second hand für 120€* zu haben ist (ohne Objektive), und ich denke auch mehr über neue Objektive oder eine analoge Kamera nach, als über eine neue Kamera.

Für Fortgeschrittene bietet das Buch allerdings nicht viel Neues (will es ja auch gar nicht!). Was mir ein bisschen aufstieß, war die Betonung der Offenblende als einzig wahrem Weg zum Ziel. Es stimmt natürlich, dass ein lichtstarkes Objektiv wunderschöne Portraits wie das von meinem Jüngsten auf dem Spielplatz zaubert, aber es gibt in der Fotografie (die ja auch Kunst und auch Kreativität ist) doch durchaus eine Daseinsberechtigung für größere Brennweiten und kleinere Blenden.

Hier nochmal mein Hinweis: Man sollte die Fotografie nicht zu religiös betrachten („Ich dulde keine anderen Brennweiten und Blenden neben mir!“). Es führen auch andere Objektive, Blendenöffnungen und Verschlusszeiten zum Ziel. Um zu zeigen, was ich meine, habe ich in meiner virtuellen Fotokiste gegraben und einige meiner liebsten Momente wieder hervorgekramt.

kinderfotografie lernen
Ein Spaziergang in 2012 – fotografiert mit meinem Zoom-Objektiv 55-200mm bei 190mm Brennweite, Blende f/7,1, ISO 250. Was ich zeigen will: Es ist nicht allein die Technik, die „wirkt“. Das Hauptmotiv ist hier links von der Bildmitte platziert (ein Tipp, der auch bei Gufler als „Verziehen“ beschrieben wird), und meine Tochter auf dem Bobbycar bildet ein Dreieck – das Auge kann sich gut daran festhalten, und das Bild wirkt harmonisch. Ähnlich wie bei dem Kleine-Festbrennweiten-Credo verschwimmt der Hintergrund hier auch!

Das führt mich zum zweiten Kritikpunkt: Tom Gufler geht natürlich auf Grundlagen des Bildaufbaus ein – Drittelregel und goldener Schnitt werden selbstverständlich kurz abgehandelt. Zusätzlich kommen auch ein paar Tipps speziell zur Kinderfotografie, die sicherlich wertvoll sind, aber auch hier: Mir ist es ein bisschen zu „religiös“. Vielleicht, weil ich dank des Buches erkannt habe, dass ich keine Anfängerin mehr bin. Ich mag es gern ein bisschen experimenteller – sowohl in den Kameraeinstellungen, als auch in der Motivwahl und dem Bildaufbau. Hier dürfte das Buch in den Workshops für meinen Geschmack noch mehr Experimentierfreude bieten, oder zumindest in Aussicht stellen – selbst der Hinweis auf den Online-Kurs (und den inbegriffenen Gutschein) trösten mich hier nicht.

Portrait Kinderfotografie
Dieses Bild von meiner Tochter ist 2014 entstanden – aus einem Experiment mit Licht und Schatten. Ich habe es mit meinem Zoom-Objektiv 55-200mm bei 60mm Brennweite und f/5,0 Blende gemacht.

Es ist ein bisschen wie beim Kochen: Wenn ich dir zeige, wie du Wasser heiß machst, Nudeln reintust und zehn Minuten wartest, dann kannst du? Richtig! Nudeln kochen! Aber kannst du jetzt auch ne Lasagne machen? Einen Nudelsalat? Oder Kartoffeln? Ähnlich ist es hier: Ja, mit diesem Buch wirst du sicherlich wunderbare Kinderportraits machen und viele nützliche Tipps erhalten. Aber im Anschluss an die Lektüre und die Workshops gilt es dann eine eigene Bildsprache zu entwickeln und mit der Kamera zu experimentieren – ob nun mit oder ohne Kurs!

Insgesamt empfehle ich das Buch Fotografie-Einsteigern als Handbuch für die Kinderfotografie. Wer seine Kamera schon etwas besser kennt und mehr nach Tipps für die Bildgestaltung sucht, wird hier nur bedingt glücklich. Wenn du schon lange darauf wartest möglichst leicht in die Fotografie einzusteigen – dann kommentiere für Verlosung!

Verlosung

Ich darf 1x das Buch „Kinder & Familie. Schritt für Schritt zu besseren Fotos und wertvollen Erinnerungen“ von Tom Gufler verlosen. Erschienen ist es im humboldt Verlag und kostet 26,99€. Mitmachen ist ganz einfach: Kommentiere hier oder auf meiner Facebook- oder Instagram-Seite und verrate mir, ob du schon länger fotografierst oder gerade erst anfängst!

Die Verlosung läuft bis Sonntag, 13.10.2019, 23.59h.

EDIT: Gewonnen hat Barbara, herzlichen Glückwunsch! Ich habe dir eine Email geschrieben :).

Ich habe mich total über die vielen Kommentare gefreut und dabei festgestelllt, dass es wohl einen großen Bedarf an dem Thema gibt. Daher habe ich mir vorgenommen demnächst ein bisschen was über Fotografie zu schreiben und ein bisschen was von meiner Erfahrung weiterzugeben. Am sichersten bleibst du auf dem Laufenden, wenn du meinen Newsletter abonnierst :).

kinder fotografieren lernen

Damit gebe ich ab zum Freutag.

Author

Sonja alias Padermama - kreativ-wilde Mama von vier Kindern. Liebt ihren Garten, Nähen und laute Musik.

29 Comments

  1. Liebe Sonja,

    vielen Dank für diesen schönen Bericht und die schönen Fotos – sehr hübsche Kinder hast und du hast sie toll in Szene gesetzt. Danke auch für die Angaben bei jedem Bild, mit welcher technischen Einstellung du es aufgenommen hast. Ich fotografiere gerne und auch schon länger, allerdings nutze ich vielleicht 5 % meiner Spiegelreflexkamera, da mir das Hintergrundwissen fehlt. Ich würde gerne viel mehr und viel besser fotografieren – weshalb ich für mich mal die Daumen drücken möchte für das tolle Buch, das käme mir sehr gelegen, wo in Kürze Urlaub ansteht und ich da mit vielleicht etwas mehr Zeit a) zum Lesen und b) zum Aus- und Herumprobieren kommen könnte! Hach…

    Herzliche Grüße

    Anni

    • Hallo Anni,
      so wie dir ging es mir auch sehr lange – man muss ja auch wirklich die Zeit finden, sich mit der Kamera und den ganzen Einstellungen zu beschäftigen, und dann auch noch das fotgrafische Auge schulen! Zum Glück macht die digitale Fotografie es möglich, dass man sehr sehr viele Versuche hat und man nicht jedes Mal einen Film entwickeln muss!
      Auch wenn es jetzt leider mit dem Buch nicht geklappt hat – ich habe mir vorgenommen selbst ein bisschen was über das Fotografieren zu schreiben, vielleicht habe ich den ein oder anderen nützlichen Tipp für den Einstieg!
      Lieber Gruß,
      Sonja

  2. Wenn ich die tollen Kinderbilder sehe, könnte ich richtig neidisch werden. Ich würde das auch mal so gut können. Vielleicht habe ich ja das Glück und gewinne das Buch und dann heisst es lernen.

    • Hallo Dee,
      danke für das Kompliment! 🙂
      Ich darf versichern, ich fotografiere jetzt seit knapp 10 Jahren und lerne auch immer noch dazu… 🙂
      Demnächst werde ich hier auf dem Blog auch ein paar Erfahrungen und Tipps weitergeben!
      Lieber Gruß,
      Sonja

  3. I started to take pictures with my first child, and have been taking less which each one. I now have 4. I would like to start taking pictures again. It’s always nice to see how they have been growing.

    • Hi Ariana,
      yes, that’s true! I often see myself as a family-chronist or sort of that :).
      Regards, Sonja

  4. Michaela Schäfer Reply

    Ich bin blutige Anfängerin und bräuchte eine gute Anleitung!

    • Hallo Michaela,
      dann ist das Buch ein guter Einstieg! Demnächst werde ich hier auch ein bisschen mehr zu Fotografie schreiben – vielleicht ist da was für dich dabei?
      Lieber Gruß,
      Sonja

    • Hallo Claudia,
      Fotografie ist soooo umfassend, da lerne ich auch immer noch jeden Tag! Mit was fotografierst du denn?
      Lieber Gruß,
      Sonja

  5. WUNDERSCHÖNE KINDER UND BILDER.
    WIR WERDEN IM NÄCHSTEN JAHR GROßELTERN UND WÜRDEN DANN SO GERN SO TOLLE FOTOS MACHEN: DAS BUCH WÜRDE UNS ANFÄNGERN SEHR DABEI HELFEN

    • Hallo Jutta,
      lieben Dank! Das Buch kann ich dir zum Einstieg wirklich ans Herz legen! Ansonsten werde ich bald auch etwas mehr zu Fotografie schreiben, nachdem das Interesse jetzt so groß war :).
      Lieber Gruß,
      Sonja

    • Hallo Vanessa,
      da kann ich dir das Buch wirklich sehr empfehlen, oder ein Buch direkt über deine Kamera um erstmal alle Funktionen kennenzulernen. Die Bedienungsanleitung hilft da in der Regel auch nicht so wirklich. Mit was fotografierst du?
      Lieber Gruß,
      Sonja

  6. Liebe Sonja,

    ich fotografiere schon etwas länger, bin aber immer noch froh über den einen oder anderen Tipp.
    Grüße
    Michell

    • Hallo Michell,
      oh, dann würde ich mich freuen, wenn du bald wiederkommst – ich plane nach der großen Resonanz jetzt ein paar Beiträge über Fotografie :).
      Lieber Gruß,
      Sonja

  7. Ich fotografiere schon länger, aber bisher nur mit Automatikprogramm. Würde mich aber gerne etwas besser einarbeiten.

    Viele Grüße

    • Hallo Carina,
      so bin ich auch angefangen, und das ist auch gar nicht schlecht! Du kannst dein Auge schulen ohne dich mit der Technik zuviel aufzuhalten. Nimm dir kleine Fotoübungen vor, such z.B. Gesichter in Alltagsdingen (Auto von vorn oder so). Da gibts viel zu entdecken ;).
      Mehr Übungen und Tipps werde ich bald hier schreiben.
      Lieber Gruß,
      Sonja

  8. Liebe Sonja,
    ein ganz großes Kompliment. Jedes deiner Fotos erzählt eine Geschichte. Ich kann mich gar nicht satt sehen.
    Ich bin Anfängerin und deshalb dankbar für jeden Tipp.
    Liebe Grüße
    Vera J.

    • Liebe Vera,
      lieben Dank, da werde ich ganz rot :).
      Demnächst werde ich etwas mehr über das Fotografieren schreiben – das ist so eine Leidenschaft, die mich jetzt schon lange begleitet…
      Lieber Gruß,
      Sonja

  9. bisher nur als Hobby – würde mich über bessere Fotos sehr freuen!

  10. Ich habe mir gerade eine neue Kamera gekauft mit mehr Einstellungsmöglichkeiten und würde als Anfänger der etwas anspruchsvolleren Fotografie gerne mehr über das Fotografieren lernen, auch um schönere Fotos bei den Familienbildern machen zu können.

    • Hallo Brigitte,
      das kriegen wir hin :). So bin ich auch angefangen!
      Lieber Gruß,
      Sonja

  11. Wir haben uns vor kurzem eine Kamera gekauft und versuchen uns jetzt hinein zu finden 🙂 Würde mich sehr freuen, wenn es klappt!

    • Hallo Gina,
      leider hat es mit der Verlosung nicht geklappt, aber ein paar Beiträge zur Fotografie werde ich demnächst selbst schreiben, das kriegen wir schon hin :).
      Lieber Gruß,
      Sonja

  12. Oh wow, nach so einem Buch suche ich und wusste es bis eben nicht einmal! Ich habe erst damit angefangen zu fotografieren und vor allem regelmäßig Fotos zu machen als mein kleiner geboren wurde und mir ist schnell aufgefallen, dass ich meine Skills noch sehr ausbaufähig sind! Ich würde mich riesig über das Buch freuen!

    • Hallo Jane,
      so bin ich damals auch angefangen! Das wird schon – ich schreibe demnächst auch mal was über Fotografie, da hab ich gerade richtig Lust drauf :).
      Lieber Gruß,
      Sonja

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